Nirgendwo in Afrika ist ein Dokumentarfilm. Der Film wurde in Kenia gedreht. In 1938, Walter Redlich ist ein Anwalt, aber weil er eine Jüdische Familie hat, er muss Deutschland abreisen. Er und die Familie haben nach Kenia gegangen. Walter arbeitet auf einer unschönen Farm in Kenia. Seine Tochter Regina liebt das anderen Land. Sie lernt die Sprache des Landes und spielt mit die Afrikanischen Kinder. Sie machte einen guten Freund mit dem Koch Owuor. Aber seine Frau Jettel hatte ein Luxusleben früher und sie kann nicht sich an das Leben dort. Sie hatte sogar den Afrikaner diskriminieren, weil sie schwarz sind. Sie kann nicht Fleisch dort essen und sie beklagt sich immer seinem Mann. Dann sie finden, dass sie einander nicht wissen und sie nicht zusammen sind.
Eines Tages Jettels Mutter und schwester wurde vom Nazi getötet. Sie akzeptiert die Tatsache und verrät ihren Körper, um einen Job für Walter zu bekommen. Jettel fängt das Land abzuscheneiden an. In 1948, der Krieg endete. Walter bewirbt sich als Richter im Deutschland. Aber seine Frau Jettel und seine Tochter Regina mochten lieber in Kenia bleiben. Sie lieben das Land und die Leute tief. Endlich, die Familie gehen nach Deutschland, weil sie zusammen sind.
Ich liebe das Film. Es ist bedeutungsvoll. Als Juden, sie sind Ausländer überall. In Deutschland, sie ertrugen schreckliche Verfolgung laut der Regierung von Hilter. In Kenia, werden sie von Kolonisten von England gefangen, weil sie deutsche Staatsbürgerschaft haben. Aber die Familie lernt zu lieben. Neben die Liebe unter disen drei Menschen, das ist die Liebe unter Leuten von verschiedenen Ländern und Kultur. Sie finden das Zugehörigkeitsgefühl im unruhigen Jahr. Walter entscheidet sich dafür nach zerstörten Deutschland zurückzugehen und er sagt veileicht er ist ein Idealist, aber onhe jede Hoffnung, die Welt wird zerstört.
